Eine Reise in die Vergangenheit

 

Was wissen wir über den Kreuzberg

 

Suchen sie nach dem schönsten Fleck in Unterkirchberg - dann sollten sie von der Illerstraße aus die Treppen zur Kirche hochsteigen. Nach 107 Stufen stehen sie vor einer von der Gemeinde aufgestellten Informationstafel mit der Überschrift „Kreuzberg“. Darunter ist zu lesen: Standort der frühmittelalterlichen Burg, Kreuzweganlage aus dem Jahre 1900, Bildstöcke mit den 14 Stationen des Kreuzweges Jesu, Gipfelkreuz und Lourdesgrotte mit der Gottesmutter Maria, ein Ort der Besinnung und des Gebets. Zum Schluss auf der Infotafel steht: Eigentum der Realgemeinde Unterkirchberg.

 

Als derzeitiger Vorstand der Realgemeinde und unmittelbarer Nachbar des Kreuzbergs möchte ich für Sie und die Nachwelt festhalten, was über den Kreuzberg bekannt ist.

 

Meine Aufzeichnungen stammen aus der Pfarr-Chronik, aufgespürt durch den Pastoral-Assistenten Oliver Schütz sowie aus einer Privat-Chronik. Einiges ist auch bekannt durch mündliche Überlieferungen älterer Menschen aus meiner Jugendzeit. Schließlich ist der Kreuzberg nur 23 Jahre älter als ich selbst. Als Augenzeuge kann ich auch berichten von dem, was einst mal war, jetzt aber nicht mehr ist.

 

So manches Geheimnis umrankt die Vorgeschichte des Kreuzberges.

Man erzählt sich, schon die Römer hätten hier eine Befestigungsanlage errichtet, die mit dem auf der Bleiche gelegenen Kastell „Viana“ in Verbindung gestanden haben soll. Haben die Römer wohl diesen Gipfelpunkt für ihre Zwecke genutzt und dort einen Teil ihres Lagers oder zumindest einen Beobachtungsposten errichtet?

 

Bei Arbeiten am Kreuzberg in den Jahren 1898 bis 1900 kamen Mauerreste zum Vorschein. Diese stammen der Wahrscheinlichkeit nach von einer mittelalterlichen Burg, wohl nicht von einer römischen Anlage.

Beim Bau der neuen Schule im Jahr 1957 wurden ebenfalls Reste einer mittelalterlichen Steinmauer entdeckt.

 

Die Martinskirche, 1194 erstmals erwähnt, war ursprünglich ein Teil des Burgkomplexes, all dieses lässt auf eine große Burganlage schließen.

Die niedere Burg war vermutlich der ursprüngliche Sitz der Grafen von Kirchberg. Einen schriftlichen Beleg dafür gibt es allerdings nicht, aber durchaus denkbar. Von der Burg aus hatten die Grafen eine gute Sicht auf das von ihnen 1093 gegründete Kloster Wiblingen. Bezeichnet wird die Burg immer als niedere Burg, so dass anzunehmen ist, dass es noch eine weitere Burg gab. Laut der Chronik der Pfarrei sollen die Grafen im 12. Jahrhundert ihren Sitz verlegt haben.

 

Lt. einer anderen Chronik ist die Burg dann zerfallen und verschwand somit. Nach mündlichen Überlieferungen wurden die Mauerreste von der damaligen Bevölkerung abgetragen und zum Bau, vor allem für die Fundamente ihrer Wohnhäuser verwendet. Schade, dass man beim Abbruch dieser alten Häuser nicht auf die Reste der niederen Burg achtete.

 

Auf Bildern aus dem 16. Jahrhundert ist der heutige Kreuzberg als unbebauter und unbewaldeter Hügel zu erkennen – also ohne Burg.

 

Zum Berg selbst: Nach drei Seiten steil abfallend, sticht die Lage der markanten Hügelkuppe hervor, ür damalige Zeiten zweifellos ein geeigneter Standort für eine Burg. Ein deutlicher Graben trennt die Hügelkuppe von dem Sporn, auf dem die Kirche liegt. Diese Senke ist wohl einstens als Burggraben ausgehoben worden. Bei dem Erdrutsch in der Nacht zum 16. Januar 1689, so nach einer Volkssage, handelt es sich nicht um den besagten Graben, sondern um das Grundstück, auf dem heute die Häuser Rau, Hauff usw. stehen.

 

Der Nachwelt soll die sogenannte Hohlgasse erhalten bleiben – zumindest auf dem Papier. Wohl vor vielen hundert Jahren - vielleicht auch tausenden Jahren, wurde ein Durchstich durch den Berg gemacht.

 

Von der früheren Illerbrücke aus über die jetzige Illerstraße ging die sogenannte Leutkirchnerstraße durch den Berg. Die auslaufende Vertiefung endete etwa 100 m über dem Schuppen von Herbert Geiger. Diese, durch ihre Länge flachansteigende, teils gepflasterte Einbahnstraße mit Ausweichstellen soll bis ins 17. Jahrhundert als einzige Verbindung von der Illerbrücke oder Wiblingen kommend Richtung Oberkirchberg bestanden haben.

 

Bei der Flurbereinigung im Jahre 1956 wurde die bis dahin gut sichtbare frühere Straßenführung außerhalb des Dorfes zugeschüttet. Ausgedient als Straße hat die Hohlgasse wohl in den Jahren um 1800. Eine Straße am Bräuhaus vorbei in Richtung Oberkirchberg wird in dieser Zeit erwähnt. Mit dem Bau der alten Steige im Jahre 1811 kam das endgültige Ende der  historischen Straße.

 

Die Hohlgasse als Straße habe ich beschrieben, weil sie wohl in enger Beziehung zur ehemaligen Burg stand. Desweiteren ist der Bau durch den Berg erhaltungswert. Für uns unvorstellbar, wie dieses möglich war. Alles von Hand abgetragen und wohin mit dem Aushub?

 

Die Hohlgasse wird zum Auffüllplatz.

Im Jahre 1836 wurde begonnen, die Hohlgasse aufzufüllen. Vor dem Friedhofseingang war ein Hügel, auf dem einst der hölzerne Glockenturm stand. Um einer Schule Platz zu machen (alte Schule), musste dieser Hügel abgetragen werden und verschwand in der Hohlgasse. Dies war die erste Ablagerung in der historischen Straße. All’ die Jahre danach wurde die Hohlgasse zum Auffüllplatz.

 

Beliebt war die Hohlgasse bei der Schuljugend als Spielplatz. Den steilen Hang hinunter, dann als Bergsteiger wieder hoch, war dies ein Vergnügen. Einen Keller soll es dort auch gegeben haben. Ganz Schlauen war der Ort, an dem der Kellerschlüssel versteckt war, bekannt. Ab und zu mal den Most probiert oder ein Apfel mitgenommen, doch dieses wurde nicht als großes Verbrechen angesehen.

 

Nicht unerwähnt soll bleiben: von der Hohlgasse aus - unter der Kirche durch mit Ausgang bei Hauff - einen Stollen zu bauen für Luftschutzzwecke. Doch nur wenige Meter wurden gebaut. Entweder waren die von dieser Wahnsinnsidee-Besessenen müde oder war der Krieg bald aus.

 

Mit der Friedhofserweiterung im Jahre 1974 ist das letzte Stück Hohlgasse verschwunden. Nichts mehr erinnert an die einstige Straße.

Mein Aufschrieb möge dazu beitragen Vergangenes zu erhalten.

 

Zwei große Bauwerke, die Burg und ein Stück Leutkirchnerstraße, die Unterkirchberg wohl zu einem weitbekannten Ort machten, sind nur noch Geschichte.

 

Soweit die Vorgeschichte des Kreuzberges – nun aber zum Kreuzberg.

 

Der Berg, auf dem einst die Burganlage stand, blieb bis zum Ende des 19. Jahrhunderts ungenutzt. Er diente lediglich als herausragender Platz für das jährliche Abbrennen des Funkenfeuers am ersten Fastensonntag. Sie sehen daraus: Funkenfeuer gab es also schon vor 1900. Der öde und verwahrloste Hügel war dem Unterkirchberger Pfarrer Sebastian Anton Höpfel ein Dorn im Auge. Er befasste sich mit einer großen Idee: „Eine fromme Bestimmung sollte es werden“. Der Pfarrer beabsichtigte, auf dem Hügel einen Kreuzweg anzulegen und entwarf dafür die entsprechenden Pläne. Eifrige Unterstützung fand er bei dem Dorfschullehrer Mattes. Derselbe war von 1861 bis 1902 Lehrer in Unterkirchberg. Für sein Anliegen gewann er auch die Zustimmung der Unterkirchberger Realgemeinde, die Eigentümer des Berges war und heute noch ist. Zur Finanzierung des Projekts sammelte der Pfarrer bei der Bevölkerung Spenden. Die damalige Bevölkerung, die in ganz bescheidenen Verhältnissen gelebt hat, zeigte dennoch große Opferwilligkeit. Um Kosten zu sparen, wurde zur freiwilligen und ehrenamtlicher Mitarbeit aufgerufen.

 

Mit den Vorarbeiten zur Errichtung des Feldkreuzes auf dem höchsten Punkt des Berges wurde begonnen im Sommer 1898. Aufgestellt wurde das Kreuz, welches von Pfarrer Höpfel bezahlt und gespendet wurde, im September 1898. Das Postament dazu wurde gegossen von Schoppinger und Rehfuß aus Ulm. Alsbald begann man mit den Arbeiten an der Lourdesgrotte, die mit Tropfsteinen aus Zwiefaltendorf verziert wurde. In der Grotte wurde eine Muttergottes-Statue aus der Werkstatt des Reutlinger Bildhauers Lämle aufgestellt.

 

Die Errichtung der Bildstöcke wurde im Frühjahr 1899 in Angriff genommen. Die 14 Stationen wurden ebenfalls von Schoppinger und Rehfuß gefertigt. Die mayrische Kunstanstalt in München lieferte die Stationsbilder. Erwähnen mochte ich noch, dass zum Transport der Stationen von Ulm und hoch zum Berg von dem Unterkirchberger Schmid-König (daher kommt der Name Schmideberg) eigens ein Wagen gebaut wurde, der mir noch gut in Erinnerung ist - Eisenräder und darüber eine Brücke. Festgehalten ist, wer die Stationen in Ulm mit den Pferden abholte. Je 3 Stationen von Karl Radi, Josef Häussler aus Mussingen, Josef Kaifel, Ganter aus Mussingen und 2 Stationen von Ulrich Geiger.

 

Weitere Fuhrdienste haben geleistet zum Transport von Kies und Sand: Mühlenverwalter Burkhardt, Radwirt Enderle, Josef Kneißle, Narzis Kaifel, Philipp Sättele und Staudenraus.

Ich nenne die Namen, vielleicht finden sie darunter einen Vorfahren Ihrer Familie.

Was mir auffällt ist: Geholt wurden die Stationen mit Pferden, hochgezogen auf den Berg wurden sie aber mit Ochsen – warum?

 

Umfangreiche Erdarbeiten, alles von Hand, mussten durchgeführt werden, um den verwahrlosten Hügel zu einer würdigen Gebetsstätte zu machen. Weit über 300 Halbtagsarbeiten wurden geleistet, der allergrößte Teil natürlich kostenlos.

Wer konnte, legte nach Feierabend mit Hand an und hat nach vollbrachtem Tagwerk meist mit müder Hand nochmals zu Hacke und Spaten gegriffen, um das Werk möglichst bald zu vollenden.

 

Ein tragisches Ereignis überschattete die Arbeit am Kreuzberg. Im Juni 1899 starb überraschend Pfarrer Höpfel, der Initiator des Unternehmens, nur wenige Tage vor Errichtung der Stationen an Herzlähmung. Es war dem edlen Hirten nicht vergönnt, dieses, sein großes Werk erfüllt zu sehen.

 

Die Einweihung des Kreuzbergs fand am Pfingstmontag, den 4. Juni 1900 statt. Davon weiß die Pfarr-Chronik zu berichten. Die Einweihung nahm Pfarrer Wiedemann vor, der Nachfolger von Pfarrer Höpfel (Pfarrer Wiedmann ist übrigens der Erbauer und Stifter des Kindergartens). Vom prächtigen Wetter begünstigt, feierte am 4. Juni die hiesige Gemeinde, unter Teilnahme vieler Besucher aus nah und fern, die Einweihung des Kreuzbergs mit Lourdesgrotte. Ein schöner Fleck Erde ist es mit prächtigem Ausblick auf die umliegenden Täler und Höhen, auf mehr denn 28 Orte, dort, wo die Opferfreudigkeit nun eine Stätte der Andacht bereitet hat.

 

An der Einweihung beteiligte sich der Dekan aus Ulm, die Pfarrer aus Wiblingen, Illerrieden und Oberkirchberg. Ihnen voraus gingen die Schuljugend mit Kreuz und Chorfähnchen. Die Mädchen waren gekleidet mit maßgefertigten Kleidern, in den Händen hatten sie eine brennende Kerze und Blumen. Es folgen der Kirchenchor und die unzähligen Erwachsenen aus nah und fern in geordneter Prozession.

 

Zur weltlichen Feier versammelte man sich im Gasthaus „Rad“. Schullehrer Mattes gab dabei ein ausführliches Bild über Entstehen, das Werden und Vollendung des Kreuzbergs. An Ausgaben für den Kreuzberg seien im Einzelnen herausgehoben: Für die 14 Stationen in rotem Ton und die 691 eingehauene Buchstaben: 660 Mark, 15 Pfennig. Für die Stationsbilder Mayerische Kunstanstalt München: 594 Mark, Aufstellen der Lourdesgrotte mit Tropfsteinen aus Zwiefaltendorf 102 Mark, einen Rechnungsbetrag von 45 Mark stellte Bildhauer Lämle aus Riedlingen für 4 Tage Arbeit und Reisekosten. Bezahlt an Bildhauer Lämle für die Muttergottes-Statue wurden 325 Mark, für die Statue Bernadette 200 Mark. Zement und andere Baumaterialien, kleine Ausgaben dazugerechnet, ergeben Gesamtausgaben von 2416 Mark und 41 Pfennig. Umrahmt wurde die weltliche Feier von einer meisterhaften aufgeführten Musikeinlage vom Lehrergehilfen Hanser und dessen Vater.

Viele Namen wurden bei der Feier genannt, die sich besonders an dem Werk beteiligt haben. Doch einer sei unter den vielen Genannten nicht vergessen, nämlich der schon seit Jahrzehnten hier weilende Lehrer Mattes, der ein eifriger Förderer des Unternehmens war. So verlief das Fest in schönster Weise und war allen Teilnehmern lange in Erinnerung geblieben.

 

Möge dieser schöne Kreuzberg und die herrliche Grotte künftig das Ziel vieler Besucher sein. Jeder, der seine Familie hierher lenkt, wird es nicht bereuen.

 

Der Kreuzberg von der Einweihung bis heute:

Der Kreuzberg mit der Grotte wurde zum Wallfahrtort. Die Anziehungskraft dieser Gebetsstätte war groß, auf die Bürger der Gemeinde, aber auch die vielen Besucher aus nah und fern.

 

Maria Himmelfahrt am 15. August wurde zum großen Festtag der Gemeinde. Selbst dringende Erntearbeiten wurden nicht verrichtet. Alljährlich fand bei Dämmerung eine Lichterprozession auf den Berg zur Muttergottesgrotte statt. Junge und Alte der Gemeinde, viele Auswärtige nahmen an der Prozession teil . Erwähnt soll vor allem Wiblingen und das benachbarte Bayern sein. In den ersten Kriegsjahren 1939/40 wurde eine Lichterprozession verboten und seitdem gibt es leider auch keine mehr.

 

Was um 1900 alles geleistet wurde, hat sich durchgezogen bis heute.

Für den laufenden Unterhalt der Anlage sorgten früher und auch heute noch Bürger der Gemeinde. Der kleine Park glänzt vom Frühjahr bis in die letzten Herbsttage in reichem Blumenschmuck.

Bereits dreimal wurde das Inneres des Kreuzbergs neu bepflanzt. Die erste Bepflanzung waren Fichten. Eine wunderschöne Anlage damals. Doch der Borkenkäfer machte in den 40er Jahren eine Rodung erforderlich. Die zweite Bepflanzung mit Birken hatte eine nur kurze Lebensdauer. Aus Sicherheitsgründen (herabfallende Äste) wurde zum 2. Mal gerodet. So wie sich der Kreuzberg heute präsentiert, ist dies die Anlage Nr. 3. Renovierungen und teilweise Erneuerungen müssen von Zeit zu Zeit einfach sein. Eine Renovierung des stark geschädigten Kruzifixes und der Kreuzwegstationen nahm im Sommer 1934 Kirchenmaler Dusel aus Villingen vor. Die Stationen wurden feuerrot, der Hintergrund der Stationsbilder in Gold gefasst.

 

Im Jahre 1998 nahm sich Josef Wagner um den Kreuzberg an. Bald zwei Jahre war der Kreuzberg sein Arbeitsplatz. Ausgerüstet mit einem Hochdruckreiniger, rückte er dem Moos zu Leibe, das sich an den Stationen der Grotte und an den Stufen breitgemacht hatte. Eine Erneuerung des Gipfelkreuzes führte er durch. Die Stationen bekamen einen neuen Anstrich, Reparaturen an den Stufen wurden durchgeführt, notwendige Neuanpflanzungen und vieles mehr machte er sich zu seinen Aufgaben. Schon von seiner schweren Krankheit gezeichnet, machte er sich ans Werk und ebnete einen Platz, um die Grotte mehr in den Mittelpunkt zu stellen. Nicht von uns entlohnt, dafür aber – so nehmen wir an – hat ihn die Gottesmutter belohnt.

 

100 Jahre Kreuzberg am 2. Mai 2000

Nach gründlicher Renovierung und zeitaufwendiger Pflege strahlte der Kreuzberg in vollem Glanze. Die 100-Jahr-Feier begann mit einem Festtagsgottesdienst auf dem Kreuzberg.

Wieder vom prächtigsten Wetter begünstigt, wurde gefeiert. Die morgendlichen Sonnenstrahlen brachten das Kreuz auf dem Gipfel des Berges und die Grotte so richtig zur Geltung. Umrahmt wurde die Feier auf dem Kreuzberg von der Musikkapelle Wiblingen. Den Jubiläumsgottesdienst gestaltete Pfarrervertreter Robert Dürbach für den erkrankten Pfarrer Otto Schlichte.

 

Dank an die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer !

 

Um eine solche Anlage in Ordnung zu halten, braucht man Personen, die Hand anlegen. Dank sei daher gesagt an alle, die immer wieder mitarbeiten. Ein besonderer Dank geht an Ulrike und Hermann Stetter.

 

Mit den Worten, die bei der Einweihung des Kreuzbergs gesprochen wurden, will ich meinen Bericht beenden.

Jeder, der seine Schritte hierher lenkt, wird es nicht bereuen. Wenn Du glaubst, es geht nicht mehr, geh’ zur Muttergottesgrotte und hol’ Dir Hilfe her.