Bericht über die Gemeinderatssitzung am 22.07.2010 im Rathaussaal Unterkirchberg

 

Zur Sitzung begrüßte Bürgermeister Bertele den Gemeinderat, Herrn Jürgen Herrmann, Architekt und Herrn Gerhard Rimmele, Ingenieur, Frau Elisabeth Gutser, Grundschulrektorin, Frau Claudia Allinger, stv. Rektorin, Frau Elisabeth Harrer, Kindergartenleiterin, Herrn Franz Glogger von der Südwest Presse, Herrn Manfred Kornmayer von der Verwaltung sowie die Zuhörer. Er stellte die form- und fristgerechte Einladung sowie die Beschlussfähigkeit fest und gab die Protokolle der letzten Sitzung bekannt. Zur Bürgerfrageviertelstunde meldete sich niemand.

 

Kindergarten St. Franziskus, Oberkirchberg

Wie beschlossen und beauftragt, hatte Architekt Jürgen Herrmann die Planung zur Sanierung sowie zum Aus- und Umbau des Kindergartens St. Franziskus in Oberkirchberg erstellt und optimiert sowie ständig mit allen Beteiligten, insbesondere auch dem Kindergartenfachberater abgestimmt. Im gemeinsamen Bauausschuss der Gemeinde und Kirchengemeinde war die Planung zuletzt einstimmig gebilligt worden. Es galt nun, die Maßnahme mit dem Bauantrag endgültig auf den Weg zu bringen.

Aus Erfahrungen und der Nachfrage für die Krippe im Antoniuskindergarten und den aktuellen politischen Entwicklungen im gesamten Bereich der Kinderbetreuung heraus, bestand Einigkeit, das Grundstück optimal zu nutzen und zwei Krippen zu bauen. Dafür sprach auch die Erwartung, dass nach Eintritt des erwarteten Rechtsanspruches auf einen Krippenplatz ab dem Jahr 2013 keine Bundes- oder Landeszuschüsse gezahlt werden, während momentan für zwei Krippen 240.000,-- EUR zu erhalten wären.

Wie vom Gemeinderat gewünscht, hatte Architekt Herrmann Optimierungsmöglichkeiten geprüft, wie beispielsweise eine vorgezogene Fassade an der Ostseite des Kindergartens. Nach einer energetischen Untersuchung und Kostenvergleichen gegenüber einer Wandisolation der sehr zergliederten östlichen Gebäudewand erwies sich diese Planung als vorteilhafter und soll beibehalten werden. Als Hauptpunkte wurden angesprochen und gebilligt:

 

-  Erweiterung auf 2 Krippengruppen

-  zusätzlicher barrierefreier Zugang von der Dietenheimer Straße her

-  nach Möglichkeit Verzicht auf die Fluchtwegtreppe an der Ostseite

-  Einrichtung eines Außenspielbereichs für die Krippe an der Ostseite

-  Erweiterung der Gruppenräume an der Westseite

-  Umbau und Neueinteilung der Funktionen in den vorhandenen Räumen

-  energetische Sanierung der Gebäudehülle mit Erneuerung der Dachhaut

 

Architekt Jürgen Herrmann erläuterte detailliert die Umbau- und Sanierungsmaßnahmen im Gebäudebestand:

 

Untergeschoss:

-  Das südliche Treppenhaus entfällt und wird zum Lagerraum.

-  Der Eingangsbereich und die WCs werden in den nördlichen Teil verlegt.

-  Erneuerung Treppenhaus im nördlichen Bereich

-  Vergrößerung des Werkraums

-  Das Öllager wird zum Projekt- und Ruheraum.

-  Die Ostfassade wird aus energetischen Gründen vorgesetzt und geglättet.

 

Erdgeschoss:

-  Ausweitung der Gruppenräume nach Süden und Westen

-  Die Fassade an der Süd- und Westseite wird geglättet.

-  Änderung des Flurs mit Durchbruch zur Garderobe

-  Einbau von Garderoben

-  Einbau einer Lernwerkstatt

-  Neugestaltung des Sanitärbereichs

-  Neueinteilung der Funktionsräume

 

Die Kosten für Sanierung und Umbau hatte Architekt Herrmann auf 1,014 Mio. EUR und für den Krippenneubau auf 474.000,-- EUR veranschlagt.

Aufgrund der wiederholten Behandlung des Franziskuskindergartens auch in Ausschüssen war der Sachverhalt allen vertraut, sodass nur noch wenige – allerdings sehr detaillierte - Fragen aus dem Gremium zu beantworten waren. Einstimmig wurden sodann der Bauantrag und die Kostenberechnung beschlossen bzw. zur Kenntnis genommen.

 

Die Finanzierung ist derzeit wie folgt vorgesehen:

 

Baukosten, gerundet

 

1.500.000 EUR

Ausgleichsstock an Gemeinde

200.000 EUR

 

Landessanierungsprogramm, ca.

438.580 EUR

 

Bundesprogramm für 2 Krippen

240.000 EUR

 

 

 

878.580 EUR

 

 

 

Finanzierung durch Gemeinde u. Kirchengemeinde

 

621.420 EUR

 

Die Zahlen stehen unter dem Vorbehalt der Bewilligung der Zuschüsse und der Kostenentwicklung. Mit der Kirchengemeinde als Träger bedarf es noch einer Vereinbarung über die Kostenteilung. Zum Ende des laufenden Jahres ist vorgesehen, die Garagen abzubrechen und den Erdtank zu entfernen, ab Anfang 2011 sollen die Vorbereitungen bzw. die Auslagerung des Kindergartenbetriebes anlaufen und ab Ostern der eigentliche Baubeginn stattfinden. Anfang 2012 soll die Maßnahme dann abgeschlossen sein.

 

Auslagerung des Kindergartens während der Bauzeit:

Während der Bauzeit muss der Kindergartenbetrieb zwangsläufig ausgelagert werden. Dazu hatte Hauptamtsleiter Manfred Kornmayer folgende Alternativen ausgearbeitet:

 

St. Ida-Haus, Oberkirchberg:

Zur Unterbringung des gesamten Kindergartens wäre die Nutzung des gesamten St. Ida-Hauses notwendig, sodass im gesamten Gebäude keine weitere Nutzung möglich wäre. Die Gruppen wären im Erdgeschoss und auch im Untergeschoss entsprechend aufzuteilen und unterzubringen. Ein zugeordneter Außenspielbereich wäre herzustellen. Nachdem das St.-Ida-Haus von vielen Gruppierungen und Vereinen genutzt wird, könnten viele Angebote nicht mehr aufrechterhalten werden. Diese Variante wurde lt. Bürgermeister Bertele von Pfarrer Stefan Möhler mit sehr großer Skepsis betrachtet.

 

Schule und Amtshaus Oberkirchberg:

Zwei Gruppen in das Erdgeschoss der Grundschule, Sterngasse 1 mit zwei Klassenräumen, diesen zugeordnet ein Klassenraum im Nebengebäude, Schloßstraße 6 als Bewegungsraum/Kursraum; Sanitärräume könnten in der Schule mitbenutzt werden.

Eine Gruppe in das Dachgeschoss des Amtshauses (Bürgersaal); Sanitärräume, Küche und Nebenraum sind direkt zugeordnet; wobei Schutzmaßnahmen für das Parkett und die Wände notwendig wären. Eine Kleingruppe in das Erdgeschoss des Amtshauses (derzeit: Bürgerbüro), Sanitärräume, Küche und Nebenräume sind direkt zugeordnet,

Personalraum/Leitung/Eltern im Erdgeschoss des Amtshauses (Bürgermeisterbüro).

Als Außenspielbereich könnte der Schulgarten außerhalb der Schulpausen genutzt werden. Die Gebäude liegen eng beieinander, so dass die Zusammenarbeit der Gruppen und des Personals gegeben wäre. Bürgermeister Bertele war sich bewusst, dass diese Lösung eine große örtliche Bedeutung habe. Er gebe sein Bürgermeisterbüro nicht gerne her, doch sehe er einesteils die nur geringere Nutzung durch die Verwaltung und andererseits eine ganztätigen Nutzung für Kindergartenzwecke während des Bauzeitraums.

 

Alternative Container:

Zur Unterbringung des gesamten Kindergartens wären bei minimaler Raumauslegung ca. 20 Container à 18 m² erforderlich. Die Aufstellung erfordert ein ausreichend großes Grundstück, Herstellung von Fundamenten, Anschlussmöglichkeiten für die Ver- und Entsorgung, Verkehrsanbindung und möglichst einem Außenspielbereich.

Allein die Kosten für Miete, Transport und Aufstellung/Anschluss belaufen sich auf ca. 54.000,-- EUR (9 Monate) bis 65.000,-- EUR (12 Monate) und entsprechend mehr bei unvorhergesehenen Bauzeitverzögerungen.

 

Aufteilung auf verschiedene Gebäude:

Hierbei ist zu beachten, dass die Auslagerung einzelner Gruppen einen erhöhten Personalaufwand/-kosten erfordert, da aus Sicherheitsgründen immer 2 Aufsichtspersonen pro Gruppe – unabhängig von der Größe der Gruppe – erforderlich sind.

Auch für die Auslagerung ist eine Betriebserlaubnis erforderlich, die sich nach den Mindestanforderungen für die Raumgrößen und Funktionen richtet. Aus organisatorischer Sicht würde eine Aufteilung die schwierigste Variante darstellen.

 

Ausdrücklich wies Bürgermeister Bertele darauf hin, dass organisatorische und sicherheitstechnische Aufwendungen an allen Standorten erforderlich sind. Hinzu kämen überall verkehrliche Probleme bei der Andienung.

In der Diskussion empfahlen alle Gemeinderäte das Konzept der Auslagerung in Schule/Bürgersaal und Amtshaus. Die Gemeinde leiste somit einen großen Beitrag zur Kinderbetreuung. Zudem habe es noch nie eine Baumaßnahme mit dem Erfordernis einer kompletten Kindergartenauslagerung gegeben. Der im Vergleich wesentlich höhere Nutzungsgrad durch den Kindergarten rechtfertige einen Einschnitt im Bürgerbüro. Ferner wurde dieses Konzept auch als die kostengünstigste Variante bezeichnet, die zudem bei unerwarteter Bauzeitverlängerung zu keinen Ausgabensteigerungen führe. Dem Hinweis aus dem Gremium bezüglich schwieriger Verkehrsverhältnisse in der Schloßstraße wurden die ebenfalls schwierigen Gegebenheiten am jetzigen Standort entgegengehalten.

Eine vorgeschlagene Auslagerung der Rathausaußenstelle in andere Räume ist nach Auskunft der Verwaltung für vorübergehende Zwecke aufgrund der enormen technischen Anforderungen völlig unwirtschaftlich.

 

Einstimmig beschloss der Gemeinderat nach intensiver Diskussion, den Kindergarten St. Franziskus während der Bauzeit in die Schule, den Bürgersaal und ins Amtshaus auszulagern.

 

Straßensanierung Drosselweg

Bürgermeister Bertele berichtete über die im Bürgersaal und zusätzlich vor Ort durchgeführte Anliegerbeteiligung. Demnach wünschten die Anlieger eine durchgehende Asphaltierung sowohl im Einmündungsbereich zur Gartenstraße als auch im mittleren Teil, in dem auf relativ kurzer Strecke die Querneigung wechselt. Ingenieur Gerhard Rimmele erläuterte einige Details, insbesondere zu den Hofzufahrten, und empfahl dem Gremium, die Ausschreibung in Auftrag zu geben. Die Einheitspreise aus dem Leistungsverzeichnis der Gemeinde sollen auch den Anliegern zugute kommen. Einstimmig beschloss der Gemeinderat, die Arbeiten auszuschreiben.

 

Straßensanierung Fuggerstraße

Bürgermeister Bertele berichtete, dass analog für die Fuggerstraße die Anlieger informiert worden seien. Dabei seien von Anliegern verschiedene Vorschläge gemacht worden, über die es zu beschließen gelte. Ingenieur Gerhard Rimmele erläuterte dazu jeweils technische Aspekte sowie die zu erwartenden Kosten. Der Gemeinderat beschloss hierauf mehrheitlich den Neubau der Treppe entlang des Anwesens Huber zwischen Fuggerstraße und Ulmer Straße/Bergstraße. Ebenso erneuert wird die schadhafte Treppe zum Anwesen Fuggerstraße 2. Das Treppenteil zum Anwesen Fuggerstraße 4 wird nicht erneuert, da eine anderweitige Erschließung über den oberen Zufahrtsweg besteht. Der Stichweg in Richtung Fuggerstraße 4 bzw. 6 bis 10 wird insbesondere im Einmündungsbereich ebenfalls verbessert und befahrbar gemacht. In Anbetracht der enormen Kosten von rd. 30.000,-- EUR für technisch maximal 4 Parkplätze wurden diese einstimmig abgelehnt. Nicht zuletzt wird die genannte Treppe in Richtung Mündelstraße erneuert, damit Parkraum auf kurzem Weg erreichbar bleibt. Ansonsten wurde die Ausschreibung wie beim Drosselweg in Auftrag gegeben.

 

Auflassung des Feldwegs Flst. 336, Gemarkung Oberkirchberg, „Brettermahd“

Der Weg zweigt von der Landesstraße in Richtung Illerrieden ca. 500 m vor dem Wald rechts ab. Zur Erschließung ist der Weg unnötig, denn alle Grundstücke liegen zusätzlich an den Hauptfeldwegen. Die Auflassung des Feldweges wurde einstimmig beschlossen.

 

Flurbereinigung im Bereich der „Schleichäcker/-wiesen“

Angestoßen von der Diskussion in Staig, wurde auch für Teile der Gemarkung Oberkirchbergs eine Flurbereinigung vorgeschlagen. Nach Information von Bürgermeister Bertele sei die Zustimmung der Landwirte eher verhalten.

Kurzfristig habe das Landratsamt angeboten, eine Flurbereinigung vorzusehen, allerdings im Hinblick auf die Bahntrasse Stuttgart-Ulm ohne Gewähr, dass diese auch umgesetzt werde.

Im Flurbereich „Schleichäcker“ der Gemarkungen Steinberg und Oberkirchberg sind die Grundstücke besonders kleinteilig. In dem zur Gemarkung Steinberg gehörenden östlichen Teil verläuft der befestigte Feldweg sogar auf Privatgrund; Eigentumsverhältnisse sind teilweise unklar. Um Beurkundungskosten zu ersparen, wurden Grundstücke per privatschriftlichem Vertrag – rechtlich unwirksam - „verkauft“. Die Gemeinde Staig meldet unter anderem diesen Bereich zur Flurbereinigung an. Es bietet sich an, den westlichen Teil der „Schleichäcker“ mit Flächen zwischen 180 m² und rd. 5000 m². auf Gemarkung Oberkirchberg ebenfalls noch in eine Flurbereinigung einzubinden. Außerhalb der „Schleichäcker“ seien die Grundstücksflächen im Gemarkungsbereich Oberkirchberg relativ gleichartig strukturiert. Durch Pflugtausch entstanden dort wirtschaftlich nutzbare bzw. bewirtschaftbare Flächen. Eine sinnfällige Abgrenzung biete sich nicht an. Beschränkt auf die Schleichäcker/-wiesen beschloss der Gemeinderat einstimmig, diese zur Flurbereinigung anzumelden.

 

Baugesuche

Der Tekturplanung einer bereits errichteten gewerblichen Halle in Beutelreusch wurde zugestimmt. Die Nachbarn hatten bereits per Unterschrift ihr Plazet gegeben. Ferner zugestimmt wurde dem Abbruch eines Altbaus und dem Neubau eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage an der Sterngasse und dem Neubau eines Silos bei einem landwirtschaftlichen Anwesen am Kirchweg.

Einer Bauvoranfrage für einen noch freien Bauplatz im Baugebiet „Hornbächle“, Beethovenstraße wurde teilweise zugestimmt. Eine Ausnahme zur besseren Ausnutzung des Dachgeschosses mittels Gauben wurde in Aussicht gestellt. Nachdem der dortige Bebauungsplan ausdrücklich nur Einzelhäuser vorschreibt und dies maßgeblichen Einfluss auf den Gebietscharakter hat, wurde eine Ausnahme hierzu abgelehnt. Dies würde den Grundzügen der Bebauungsplanung widersprechen.

 

Sonstiges, Bekanntgaben

 

Bekanntgabe nichtöffentlich gefasster Beschlüsse

Bürgermeister Bertele gab den in nichtöffentlicher Sitzung gefassten Beschluss zum Kauf eines Grundstücks bekannt. Das Grundstück ist für eine spätere Friedhofserweiterung vorgesehen.

 

Abbau öffentlicher Telefonzellen

Die Telekom hat mitgeteilt, dass die Telefonzellen in Illerkirchberg nur noch folgende Umsätze erzielen:

 

Oberkirchberg, Ulmer Straße:

ca.

5,00 EUR/Monat

Unterkirchberg, Gemeindehalle:

ca.

0,40 EUR/Monat

Unterkirchberg, Hauptstraße:

ca.

30,00 EUR/Monat

 

Aufgrund einer Vereinbarung der Telekom mit den kommunalen Verbänden ist diese berechtigt, Telefone mit einem Umsatz unter 50.-- EUR monatlich aus Rationalisierungsgründen abzubauen. Für den Wegfall des Gerätes an der Gemeindehalle bestand allseits Verständnis, ansonsten appellierte der Gemeinderat auf Vorschlag von Bürgermeister Bertele, in beiden Hauptorten jeweils eine öffentliche Telefonzelle zu belassen.

 

Ferienprogramm 2010

Dem Gemeinderat lagen die Hefte mit dem Ferienprogramm vor. Es beinhaltet wieder viele interessante Angebote, insgesamt 10 Programmpunkte. Bürgermeister Bertele bedankte sich bei den Veranstaltern für ihr ehrenamtliches Engagement und wünschte den teilnehmenden Kindern viel Spaß und zu allen Veranstaltungen das richtige Wetter.

 

Notariatsstandort Illerkirchberg

Das Notariat Illerkirchberg hat sich mit einem Schreiben an die Bürgermeister im Notariatsbezirk gewandt und auf die Reform des Notariats- und Grundbuchwesens in Baden-Württemberg hingewiesen. Anstelle der staatlichen Notariate in Baden-Württemberg würden die Notariate spätestens ab 2018 privatwirtschaftlich wie im benachbarten Bundesland Bayern geführt. Das hiesige Notariat Illerkirchberg brauche keinen Vergleich zu scheuen, was Leistungsfähigkeit, Schnelligkeit und das Preis-Leistungs-Verhältnis im Hinblick auf die rechtliche Beratung der Klienten angehe. Das Notoriat Illerkirchberg wies ausdrücklich darauf hin, dass Beurkundungen nicht zuletzt aufgrund des zwischenzeitlich eingeführten elektronischen Grundbuches sehr kurzfristig binnen weniger Tage terminiert und beurkundet werden könnten.

 

Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien

Die EnBW hatte als Netzbetreiber mitgeteilt, dass in Illerkirchberg zum 31.12.2009 folgender Stand an Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien verzeichnet wurde:

 

Anzahl installierter Anlagen:

138 Photovoltaikanlagen

installierte Leistung:

1.200 kW

Jahresarbeit:

1.140 MWh

 

An die öffentliche Sitzung schloss sich noch ein nichtöffentlicher Teil an.