Aus der Sitzung des Gemeinderats vom 18.09.2003

 

TAGESORDNUNG:

-  Nachtragshaushaltsplan 2003

-  Hochwasserschutz Mahdauweg, Gemarkung Unterkirchberg

-  Änderung des Bebauungsplanes „Beim Fälltor“

    - Anregungen

    - Satzungsbeschluss

-  Weitere Bushaltestelle in Oberkirchberg

-  Änderung der Hausnummern und Einführung von Straßennamen in Beutelreusch

-  Änderung der Satzung über die Entschädigung der ehrenamtlich tätigen Angehörigen der

   Freiwilligen Feuerwehr Illerkirchberg

-  Änderung der Satzung über Kostenersätze für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr

    Illerkirchberg

-  Ausschreibung der Hofbefestigung Bauhof

-  Unterstützung der Initiative „Kein Diesel ohne Filter“

-  Baugesuche

-  Sonstiges, Bekanntgaben

 

Nach Beendigung der Sommerpause erwartete das Gemeinderatsgremium eine umfangreiche Tagesordnung. Bürgermeister Lotter begrüßte im Großen Saal des Rathauses „Schultheißenhof“ 13 Gemeinderäte, eine große Zahl von Zuhörern und Herrn Fauss von der Südwest Presse.

 

Nachtragshaushaltsplan 2003

In der Gemeinderatssitzung am 17.07. (Tagesordnungspunkt: Finanzzwischenbericht 2003) wurde erklärt, dass in diesem Jahr aufgrund von Steuerausfällen und Veränderungen wieder ein Nachtragshaushaltsplan erforderlich wird. Dem Gemeinderat wurde mitgeteilt, dass nach der Steuerschätzung mit weiteren, erheblichen Einbrüchen bei den Schlüsselzuweisungen des Landes zu rechnen ist. Auch das Gewerbesteueraufkommen muss noch einmal nach unten korrigiert werden. Die Erhöhung der Schlüsselzahl beim Einkommenssteueranteil bringt zwar eine wesentliche Mehreinnahme beim Einkommenssteueranteil und beim Familienlastenausgleich, gleichzeitig aber auch eine höhere Anrechnung bei den Schlüsselzuweisungen und der Steuerkraftsumme. Eine weitere Belastung für den Verwaltungshaushalt ergibt sich aus dem Ablösebetrag für die Unterhaltskosten der Linksabbiegespur auf der L 260 an das Straßenbauamt mit 36.800,00 €.  15.000,00 € sollen von der Bauleitplanung zur Straßenunterhaltung umgeschichtet werden. Im Verwaltungshaushalt wird deshalb mit einer deutlich geringeren Zuführung an den Vermögenshaushalt gerechnet. Diese wird sich von 240.000,00 € auf voraussichtlich 90.000,00 € reduzieren. Im Vermögenshaushalt werden bei der Fachförderung für das Feuerwehrhaus und beim Ausgleichsstock geringere Zuschüsse vom Land bewilligt. Bei der Kanalisationsplanung „Buch“ werden die Haushaltsmittel um 25.000,00 € gekürzt, ebenso beim Bauhof für die Beschaffung von Streugutbehältern um 10.000,00 €. Die Hofbefestigung wird um 35.000,00 € gekürzt. Gestrichen bzw. zurückgestellt wird die Wasserleitungserneuerung in der Burgstraße. Durch Veräußerung weiterer Baugrundstücke konnten noch zusätzliche Gelder eingenommen werden. Auf jeden Fall wird in diesem Jahr wieder vollständig auf eine Kreditaufnahme verzichtet. Zum Haushaltsausgleich ist eine Rücklageentnahme erforderlich. Der Nachtragshaushaltsplan wurde einstimmig vom Gemeinderat verabschiedet.

 

Hochwasserschutz Mahdauweg, Gemarkung Unterkirchberg

In der Gemeinderatssitzung vom 20.03.2003 wurde die Planung von Ingenieur Gerhard Rimmele, der einen Hochwasserschutz entlang des Mahdauwegs mittels Mauer vorsah, mit 5 : 7 Stimmen abgelehnt. In der Sitzung war von den Diskussionsteilnehmern herauszuhören, dass ein Erdwall als Hochwasserschutz generell wünschenswert wäre. In der Zwischenzeit sind sowohl mit den Eigentümern als auch mit den entsprechenden Behörden verschiedene Gespräche geführt worden.

 

Die Eigentümer des Flurstücks 515 haben der Anlegung eines Hochwasserschutzdammes in Form eines Erdwalls nach den Planungen des Ingenieurbüros Rimmele schriftlich zugestimmt. Die Gespräche mit dem Umweltamt und dem Amt für Gewässer und Boden im Landratsamt sowie mit der Gewässerdirektion Donau-Bodensee, Bereich Ulm,sowie dem Regierungspräsidium Tübingen verliefen positiv. Alle Behörden befürworten nun diese Planung.

 

Nach § 31 Wasserhaushaltsgesetz ist eine Planfeststellung im vereinfachten Genehmigungsverfahren durch das Landratsamt erforderlich, welches bereits mündlich die Zustimmung signalisiert hat.

 

Für den Hochwasserschutz Unterkirchberg wurden beim Rechnungsabschluss 2002 Haushaltsreste bereitgestellt.

 

Bei einer Gegenstimme wurde beschlossen, die Planung von Ingenieur Gerhard Rimmele zu akzeptieren. Dieser wird außerdem beauftragt, die Arbeiten zur Anlegung des Hochwasserschutzdammes öffentlich auszuschreiben.

 

Änderung des Bebauungsplanes „Beim Fälltor“

- Anregungen

- Satzungsbeschluss

Herr Bernd Willibald vom gleichnamigen Ingenieurbüro, Bad Waldsee, trug dem Gemeinderat die während der öffentlichen Auslage eingegangenen Anregungen für das Gebiet „Beim Fälltor“ vor. Vorweg war zu klären, ob in dem neuen Baugebiet Nebenanlagen (z.B. Fahrradraum) zugelassen werden. Anhand einer Präsentation wurde dies dem Gemeinderat näher gebracht. Das Gremium war damit einverstanden. Eine größere Debatte gab es zunächst über den Einbau einer Verschwenkung mit Fußgängerquerungshilfe in der L 260. Das Straßenbauamt hat sich dagegen gewandt und zusammen mit dem Landratsamt und der Polizeidirektion bei einem Ortstermin signalisiert, dass dadurch die Fußgängersignalanlage Hauptstraße/Im Gäßle gefährdet sei und ggf. auch abgebaut werden müsse. Vorgesehen ist, in der nächsten Zeit eine Fußgängersignalanlage an der Haupstraße/Beim Fälltor zu installieren und dann mit der Fußgängersignalanlage Hauptstraße/Im Gäßle steuerungstechnisch zu koppeln. Bei der von der Gemeinde beabsichtigten Verschwenkung und Einbaumaßnahme in der Landesstraße wäre diese Ampel dann nicht mehr sinnvoll und müsste – laut Landratsamt – abgebaut werden. Dies ist natürlich absolut nicht im Sinn der Gemeinde, sodass eine Abwägung im Gemeinderat stattfinden müsste. Der Gemeinderat sprach sich eindeutig für die Beibehaltung der Fußgängersignalanlage aus und verzichtete deshalb auf die Verschwenkung der Fahrbahn. Beschlossen wurde, dass die Erschließungsstraße im Baugebiet „Beim Fälltor“ künftig „Wiesengrund“ heißen soll. Im Übrigen wurde der Bebauungsplan dann vom Gemeinderat verabschiedet.

 

Weitere Bushaltestelle in Oberkirchberg

Für den Verkehrsraum Illerkirchberg/Weihungstal hat die DING die Firma Omnipart, Krumbach, mit der Planung zur Optimierung der Buslinienverkehre beauftragt. Die ersten Ergebnisse werden der Gemeinde nach der Sommerpause vorgestellt. Einer der Kritikpunkte war, dass in Oberkirchberg nur eine Bushaltestelle bedient wird. Dabei entstünden Fußwege von teilweise über 600 m. Das überschreitet den Richtwert von ca. 400 m im ländlichen Raum. Insbesondere die Wohngebiete im Nordwesten sowie im südlichen Bereich liegen außerhalb des festgelegten Radius. Das Landratsamt bittet deshalb die Gemeinde um Vorschläge, wo zusätzliche oder verlagerte Bushaltestellen entlang der Ortsdurchfahrt in Oberkirchberg eingerichtet werden können.

 

In Frage kommen der Ausmündungsbereich bei der Hölderlinstraße oder ein Bereich auf Höhe des Kinderspielplatzes „Hornbächle“. Allerdings, so muss man einschränkend feststellen, hat die Gemeinde aus heutiger Sicht keine Möglichkeit, dort die entsprechenden Grundstücke bereitzustellen, da insbesondere in Richtung Ulm rechtsseitig kein öffentliches Eigentum vorhanden ist.

 

Aus Sicht des Gemeinderats soll der Sachverhalt zunächst nicht weiter verfolgt werden.

 

Änderung der Hausnummern und Einführung von Straßennamen in Beutelreusch

Die Einteilung der Hausnummern im Ortsteil Beutelreusch ist insbesondere durch die in den letzten Jahren und Jahrzehnten zusätzlich erstellten Gebäude unübersichtlich geworden. Viele der Gebäude passen nicht mehr in das bisherige Nummernschema. Von der Verwaltung wurde deshalb vorgeschlagen, auch in Beutelreusch Straßennamen einzuführen. Allerdings sind aus der Bevölkerung erhebliche Einwendungen und Anregungen eingegangen, die darin resultierten, auf den eingestammten Namen „Beutelreusch“ nicht zu verzichten. Um die Postzustellung zu sichern und die Rettungsdienste gut zu leiten, ist es unabdingbar, die Nummernfolge der Hausnummern zu überprüfen und ggf. zu korrigieren. Aufgrund der Negativaussagen wird auf die Einführung von Straßennamen verzichtet. Die Überprüfung der Hausnummern  wird demnächst geregelt .

 

Änderung der Satzung über die Entschädigung der ehrenamtlich tätigen Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Illerkirchberg

Der Gemeinderat hat in der Sitzung am 17.07.2003 den Empfehlungen zur Erhöhung der Feuerwehrentschädigungen zugestimmt und die Verwaltung beauftragt, die Satzungsänderung vorzubereiten. Hierzu wurden die neuen Entschädigungssätze in die bisherige Satzung eingearbeitet. Die weiteren Entschädigungssätze für  Schmutzzulage und Stundenentschädigung bei Verdienstausfall wurden entsprechend angepasst. Aufgrund der zahlreichen Betragsänderungen wurde die Satzungsänderung als Neufassung ausgearbeitet.

 

Die Satzung wurde vom Gemeinderat erlassen. Die Veröffentlichung findet im Mitteilungsblatt statt.

 

Änderung der Satzung über Kostenersätze für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Illerkirchberg

Nachdem die Entschädigung der Feuerwehrangehörigen für ihre ehrenamtliche Tätigkeit ab 01.01.2004 erhöht wird, ist auch die Anhebung der entsprechenden Kostenersätze für die Feuerwehreinsätze zu prüfen. Es wird eine maßvolle Anhebung der Stundensätze für Einsätze von bisher 22,00 DM auf 15,00 € und für den Sicherheitsdienst von 4,00 DM auf 3,00 € vorgeschlagen.

 

Bei den Fahrzeugen ist das LF 8 ausgemustert und hierfür ein TSF für die Abteilung Oberkirchberg beschafft worden. Die Kostenersätze für die Fahrzeuge werden insgesamt den gestiegenen Kosten angepasst.

 

Ebenso bei den kostenpflichtigen Gerätschaften: hier wird ein Kostenersatz für die Tragkraftspritzen in die Satzung aufgenommen und die Sätze insgesamt angepasst.

 

In der Kalkulation ist nachgewiesen, dass mit dem Kostenersatz die Gebührenobergrenze nicht überschritten wird.

 

Die Satzung wurde vom Gemeinderat erlassen. Sie wird im Mitteilungsblatt publiziert.

 

Ausschreibung der Hofbefestigung Bauhof

Der Gemeinderat hat beschlossen, die Hofbefestigung Bauhof entsprechend dem Kostenvoranschlag in Höhe von 65.000,00 € durchführen zu lassen. Die Arbeiten werden in Kürze von Architektin Maria Kirchhauser-Rimmele ausgeschrieben.

 

Unterstützung der Initiative „Kein Diesel ohne Filter“

Die Deutsche Umwelthilfe bittet im Namen der Initiative „Kein Diesel ohne Filter“ um einen Beschluss des Gemeinderats, der die Verwaltung verpflichtet, beim Kauf von neuen PKWs mit Dieselmotor ausschließlich Fahrzeuge mit Partikelfilter zu berücksichtigen. Die Gemeinden werden aufgefordert, im Sinne der Gesundheitsvorsorge und ihrer Beispielfunktion nur solche Fahrzeuge zu beschaffen, die dazu beitragen, eine verträgliche Luftqualität zu erreichen. Nach heutigem Stand sind das PKW mit Ottomotor, die Euro-4 einhalten; dazu gehören auch Erdgasfahrzeuge. Bei Dieselfahrzeugen reicht allein die Einhaltung der Euro-4-Norm nicht aus. Generell sollten heute Dieselfahrzeuge nur beschafft werden, wenn sie mit einem Partikelfilter ausgerüstet sind. LKW und Busse sollten zusätzlich über einen Stickoxid-Katalysator verfügen.

 

Die Deutsche Umwelthilfe hofft, durch möglichst viele entsprechende Gemeinderatsentscheidungen dazu beizutragen, dass die Meinungsbildung bei den Automobilunternehmungen beschleunigt und noch in diesem Jahr für alle Diesel-PKW der Partikelfilter auch angeboten wird.

 

Der Gemeinderat unterstützt die Initiative „Kein Diesel ohne Filter“.

 

Baugesuche

 

Baugesuche nach § 30 BauGB (Bauen innerhalb eines Bebauungsplans)

 

1. Christina und Markus   P i t z e r  , Siemensstraße 7, 89079 Ulm

    Neubau eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage

    auf dem Grundstück  Gärtnerweg 26, Flst. 455/3, Illerkirchberg-Unterkirchberg

    Bebauungsplan „Dorfäcker-Nord II“

 

2. Edmund und Heike   M a u n z  , Mahdauweg 17, 89171 lllerkirchberg

    Erstellung eines Gartengerätehauses außerhalb der überbaubaren Fläche

    auf dem Grundstück Mahdauweg 17, Flst. 510, Gemarkung Unterkirchberg

    Bebauungsplan „Mahdauweg“

 

Baugesuche nach § 34 BauGB (Bauen innerhalb bebauter Ortsteile)

 

3. Xaver   H u b e r,   Mündelstraße 26/1, 89171 Illerkirchberg

    Dachstuhlveränderung von der bestehenden Doppelgarage

    auf dem Grundstück Mündelstraße 31, Flst. 37/1, Gemarkung Oberkirchberg

 

Der Gemeinderat stimmte allen Baugesuchen zu.

 

Sonstiges, Bekanntgaben

 

1. Brunnen-Solaranlage vor dem Schloßplatz

Der Brunnen in der Schloßstraße vor dem Kriegerdenkmal wurde auf Solarbetrieb umgestellt.

 

GR Feiler hat sich mit den Mitarbeitern des Bauhofs und diversen Firmen hierfür vorbildlich eingesetzt.

 

2. Sitzung des Beirats der Sozialstation „Iller-Weihung“ am 13. Mai 2003

GR Locher berichtet von der Sitzung und über die beabsichtigte Tagespflege im „Akzisenhof“ in Illerrieden.

 

3. Erweiterung Erdgasnetz

In Unterkirchberg erweitert die SWU Energie GmbH das Erdgasnetz voll in der Hauptstraße, „Beim Fälltor“ bis zum Gärtnerweg und den Gärtnerweg selbst.

 

4. Wassernotversorgung zwischen der Stadt Senden und Illerkirchberg-Oberkirchberg

Die Stadt Senden regt an, im Zuge des Neubaus der Illerbrücke eine Wassernotversorgungsleitung aufzubauen und dort einzulegen. Bei der ARGE „Trinkwasserschutz Unteres Illertal“ arbeitet ein Arbeitskreis ein Notwasserkonzept aus. In der Sitzung vom 12.09.2003 wurde darüber beraten.

Der Zweckverband „Wasserversorgung Steinberggruppe“ wird sich dieses Themenkreises annehmen und mit der Stadt Senden Verbindung aufnehmen.

 

5. Wasserversorgung Unterkirchberg - Anschluss an den Zweckverband Wasserversorgung Steinberggruppe

Das Regierungspräsidium Tübingen hat mit Bescheid vom 30.07.2003 die Zuwendungen zur Finanzierung der notwendigen Maßnahmen bewilligt. Dabei wurden der Gemeinde Illerkirchberg 138.750,00 € (vorläufig 34,0 % von 408.053,50 €) bewilligt. Mit dem Vorhaben ist bis 30.12.2003 zu beginnen; Fertigstellung bis 30.10.2004.

 

Die im Ortsnetz Unterkirchberg erforderlichen Baumaßnahmen betreffen den Bau von 2 Zonentrennschächten mit ca. 15.338,76 € (30.000,00 DM). Alle übrigen Baumaßnahmen (Umbau und Sanierung Wasserturm, Leitungen, Schächte, Anpassungsmaßnahmen) mit 510.269,30 € (998.000,00 DM) sind von der Steinberggruppe auszuführen. Diese wird die Arbeiten in der nächsten Zeit ausschreiben.

 

Es wird deshalb vorgeschlagen, auch die Zonentrennschächte für die Wasserversorgung Unterkirchberg durch die Steinberggruppe ausführen zu lassen und diese entsprechend zu beauftragen.

 

6. Familienbildung in Baden-Württemberg

Die familienwissenschaftliche Forschungsstelle des Statistischen Landesamts hat im Auftrag des Sozialministeriums einen Bericht „Familienbildung in Baden-Württemberg“ aufgelegt. Mit diesem sollen die Jugendhilfeträger und alle Verantwortlichen in der Familienbildung bei ihrer Aufgabenerfüllung unterstützt werden. Die Broschüre erhielten die Gemeinderäte, die Grundschule, die Kindergärten und die Kirchengemeinden.

 

7. Landeswohnraumförderungsprogramm 2003

Die verfügbaren Fördermittel für das Landeswohnraumförderungsprogramm 2003, Eigentumsförderung, sind inzwischen vollständig ausgeschöpft. Das Wirtschaftsministerium hat mitgeteilt, dass das Programm ab sofort geschlossen ist.

 

8. Anregungen der Gemeinderäte

Aus der Mitte des Gemeinderats gingen noch Anregungen ein zur Verbesserung der Straßenbeleuchtung in Beutelreusch und der Hinweis, das Straßenbauamt zu bitten, Ausbesserungsmaßnahmen auf der L 260 und ggf. auch Leitplanken Richtung Wiblingen anzubringen.